Als Mitarbeiter auch einmal wieder Teilnehmer zu sein: das ist das Motto unseres alljährlichen Mitarbeiter-Wochenendes.
Wir waren insgesamt ein bunter Haufen aus 23 ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden, die ein Wochenende lang zusammen verbringen konnten. Los ging es am Freitag mit einem Abendessen bestehend aus zweierlei Nudelsalat und verschiedenen Würsten. Danach hieß es Spieletime – ein bunter Abend mit vielen, von einzelnen Personen gestalteten, Spielen. Von Schoßhocken über UNO-Variationen bis hin zu einem Kneipenquiz war wirklich alles dabei und wir hatten einen tollen und abwechslungsreichen Abend zusammen!
Der nächste Tag startete mit einem üppigen Frühstücksbuffet, bevor es dann in eine EP-Einheit überging, bei der schon ganz ordentlich die „Fetzen“ flogen, aber auch Teamwork und Geschicklichkeit gefordert war. Nach einem guten Vesper standen nachmittags dann „Workshops“ auf dem Plan, was bei den einen das VfB-Spiel schauen hieß, bei anderen Schach spielen mit einem richtigen Trainer (danke an Axel fürs Organisieren), Keramik bemalen und bei wieder anderen bouldern in Schwäbisch Hall.
Ein Highlight des Tages war dann wohl das gemeinsame Burger-Essen, bei dem auch nicht an Köstlichkeit gegeizt wurde. So gut gestärkt konnten wir dann anschließend wieder in einen lustigen Spieleabend starten. Dort wurden zum Beispiel in einer Challenge alte Kinderbilder von allen rausgekramt und in ein wildes Rätsel verpackt.
Der nächste Morgen begann mit einem vielseitigen Brunch, unter anderem mit Weißwürsten, Rührei und Tomate-Mozzarella. So gut gestärkt ging es dann in die letzte Einheit, nämlich eine Bibelarbeit, wo wir uns über die diesjährige Jahreslosung austauschten und der damaligen Situation in Thessaloniki auf den Grund gingen. Zu guter Letzt standen Packen und Aufräumen auf dem Programm, bevor wir nach einem schönen Wochenende auseinander gingen.
Wir bedanken uns bei allen, die dabei waren, für die guten Gespräche, die tolle Gemeinschaft und die Mithilfe bei unterschiedlichen Aktionen!
Frederik Nierla, (Kathrin Dietz)
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